Interaction Design – kurz IxD – entsteht durch einen vielseitigen Mix aus verschiedenen Disziplinen. Was ich daran besonders mag ist, dass durch Analysemethoden Daten erhoben werden können, welche einem Produkt mehr Sinnhaftigkeit geben, indem Entscheidungen objektiver gesteuert werden können und sich so eine Gestaltung besser argumentieren lässt.

Dass ich dabei in diverse Branchen eintauchen darf, begeistert mich immer wieder aufs Neue. Ich bin eine Macherin und mag es nicht zu lange zu sinnieren. Da bevorzuge ich kurze agile Zyklen mit möglichst raschem Testen ob etwas funktioniert.

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Leistungen
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Hintergrund
Damit ein Produkt erfolgreich sein kann, gilt es für jedes Unternehmen individuell zu klären, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, welche Ziele erreicht werden müssen und welche Herausforderungen es zu bewältigen gilt. Darum muss zu Beginn ein gemeinsames Verständnis über die Ist-Situation und eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit geschaffen werden.
— Projektziel
— Problemstellung
— Herausforderungen
— SWOT-Analyse
— Thematik
— Stakeholderanalyse
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Marktanalyse
Um sich weiterzuentwickeln, kann und sollte man aus Erfahrungen lernen. Zudem sehe ich den Blick über den Tellerrand als eine schöne Portion Inspiration oder auch als Zukunftsblick, in welche Richtung das Projekt sich entwickeln kann.
— Konkurrenzanalyse
— Benchmarkanalyse
— Best-Practice Analyse

Bedürfnisanalyse
Es ist zentral zu wissen, für wen ein Produkt entsteht. Um eine gute User Experience – also ein Nutzererlebnis – zu schaffen, muss man seine Nutzer kennen, sie nach Bedürfnissen fragen, ihre Vorgehensweise analysieren, ihr Verhalten beobachten und sie immer wieder in die Kreation und Weiterentwicklung eines Produktes involvieren. Darum steht bei mir der Nutzer ganz im Zentrum.
— Zielgruppen
— Personas
— Touchpoints
— Umfragen
— Interviews

Konzeption
In dieser Phase gilt es die erhobenen Anforderungen clever und zielführend in ein Gesamtkonzept zu bringen, so dass ein Produkt erschaffen wird, welches den Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer entspricht.
— Ideenentwicklung
— User Journeys
— Use Case Diagramm
— Informationsarchitektur
— Spezifikation
— Prototyping
— User Testings

Gestaltung
Die Nutzer sollen sich über die Gestaltung mit deiner Marke identifizieren. Das Screendesign kann exakt deinen Guidelines aus dem Corporate Design entsprechen oder auch mit ein paar kleinen, sanften Veränderungen grosse Wirkung erzielen.
— Farbwelt
— Typografie
— Ikonografie
— Bildwelt
— Moodboards
— Transitions